Dissoziative Identitätsstörung - multiple Persönlichkeit - Gemeinsamkeiten der Betroffenen

Dissoziative Identitätsstörung - multiple Persönlichkeit - Gemeinsamkeiten der Betroffenen - www.blumenwiesen.org ~ Monika Kreusel

Gemeinsamkeiten von Menschen mit einer Dissoziativen Identitötsstörung

Hier geht es um die Gemeinsamkeiten von multiplen Persönlichkeiten, also Menschen mit einer Dissoziativen Idenititätsstörung. Sicher sind Betroffene genauso verschiedene Menschen wie andere auch, das heißt, sie können sehr unterschiedlich sein. Dennoch ergeben sich aus den oft zusätzlich vorhandenen Störungen und Symptomen, die komorbid auftreten können, aber auch aufgrund der Lebensgeschichte erklärbarer Bedürfnisse und Schwierigkeiten bestimmte häufige Gemeinsamkeiten.

Komorbidität

DIS-Betroffene leiden nicht nur unter der Dissoziativen Identitätsstörung, sondern unter einer Vielzahl psychiatrischer, neurologischer und medizinischer Symptome. Somit weisen sie ein Patientenprofil auf, aufgrund dessen an eine Dissoziative Identitätsstörung gedacht werden sollte, wenn diese noch nicht diagnostiziert wurde (Putnam, 2003, S. 82). Die Betroffenen können auch jahrelang unzutreffende Diagnosen erhalten haben. Dies trifft besonders auf die Diagnose Schizophrenie zu (Huber, 1995). In eher seltenen Fällen kann diese Diagnose bei Multiplen zutreffen (Fiedler, 2001, S. 208). Um DIS-Betroffene als solche bei einer möglicherweise umfangreichen psychiatrischen Vorgeschichte erkennen zu können, muss man nach dissoziativen Dynamiken Ausschau halten, die den Symptomen zugrunde liegen (Putnam, 2003, S. 82)

Bei der NIMH-Studie wurden bei 88 % auf Depressionen hindeutende Anzeichen festgestellt (Putnam, 2003, S. 83). Viele DIS-Betroffene klagen über Stimmungsschwankungen (Putnam, 2003; Fiedler, 2001). Weit verbreitet sind auch Schlafstörungen und Schlaflosigkeit (Putnam,2003; Fiedler, 2001). Frank W. Putnam verweist darauf, dass diese sich bei genauerem Nachfragen eher als solche zeigen, wie sie auch bei der Posttraumatischen Belastungsstörung anzutreffen sind. Die Symptome DIS-Betroffener können teilweise bei oberflächlicher Betrachtung auf einer schwere affektive Störung hindeuten (Putnam, 2003, S. 83). Aber bei den Betroffenen bleiben die depressiven Symptome selten über eine längere Zeit bestehen (Putnam, 2003, S. 83). Diese Phasen können von solchen unterbrochen sein, in denen sich die Betroffenen glücklich fühlen.

Alle DIS-Betroffenen leiden unter zahlreichen dissoziativen Symptomen (Putnam, 2003,S. 84), besonders unter Amnesien. Zu den möglichen dissoziativen Symptomen zählen lauft NIMH-Studie von Frank W. Putnam:

  • Amnesien (98 %)
  • Fugue- Episoden (55 %)
  • Depersonalisation (53 %)
  • Schlafwandeln (20 %)

Bezüglich der Amnesien ist zu sagen, dass; hier bei den Betroffenen eine Amnesie für die Amnesie vorliegen kann (Putnam, 2003; Huber, 1995), so dass sie nicht immer über ihre Symptome wie Zeitverluste berichten können. Andererseits können die Betroffenen ihre dissoziativen Symptome aus Angst verschweigen, dass man sie für verrückt halten könnte (Putnam, 2003, S.84). Peter Fiedler beschreibt eine Simulation eines funktionierenden Gedächtnisses (Fiedler, 2001) und verweist auf die leidigen Erfahrungen Betroffener in ihrer Behandlungsvorgeschichte, die sie ein extremes Misstrauen entwickeln ließ (Fiedler, 2001, S.389).

Angst- und Phobiesymptome sind bei Multiplen oft zu finden (Putnam, 2003,S.85). Angstattacken, die die Gastgeber-Persönlichkeit erlebt führen oft zu Wechseln der anwesenden Personen (Putnam, 2003, S.85)

Bei vielen Multiplen liegt ein Substanzmissbrauch vor (Putnam, 2003, Fiedler, 2001). Dabei kommt es bevorzugt zu Mehrfachabh#ngigkeiten, insbesondere von Sedativa und Schlafmitteln sowie Alkohol und Stimulanzien. Halluzinogene sind bei DIS-Patienten offenbar weniger beliebt (Putnam, 2003, S. 85).

Der Substantmissbrauch kann verschiedene Gründe haben, wie z.B. der Gebrauch von Analgetika gegen die quälenden Kopfschmerzen (Putnam,2003). Michaela Huber nennt als einen weiteren Grund die Stimmen im Kopf (Huber, 1995). Der häufige Umstand des Substanzmissbrauchs macht es oft schwierig, die davon unabhängigen "Blackouts" zu erkennen, da diese von den Betroffenen eher verschwiegen werden (Putnam, 2003,S. 86).

Stimmenhören ist ein Symptom, was wohl den meisten DIS-Betroffenen sehr vertraut ist. Die Stimmen werden meist im Kopf wahrgenommen. Weiteres dazu findet sich in einem gesonderten Abschnitt zum Thema Stimmenhören.

Ein weiteres Phänomen, über das Betroffene berichten ist in den Spiegel zu sehen und eine oder einen Anderen darin zu sehen (Putnam, 2003, S.86).

Zuweilen entsteht der Eindruck, dass DIS-Patienten unter einer schwerwiegenden Denkstörung leiden (Putnam, 2003, S.87). Dies kann durch das schnelle Switchen entstehen (siehe auch Switchen). Es tritt häufig im Anschluss an eine Krise auf und bewirkt wiederum eine Verschärfung derselben.

Suizidale Verhaltensweisen kommen bei DIS-Patienten extrem häufig vor (Putnam, 2003,S. 89). Ein- oder mehrmalige Suizidversuche kommen bei etwa dreiviertel aller Multiplen vor (Putnam, 2003; Fiedler, 2001). Selbstverletzendes Verhalten wird einerseits mit mindestens einem Drittel (Putnam, 2003,S.98) bzw. mit 30- 40 % (Fiedler, 2001, S. 202) angegeben, jedoch dürften dies wesentlich mehr sein, so Frank W. Putnam, weil die Betroffenen nur selten davon berichten. Selbstschädigendes Verhalten kennen laut Michaela Huber nahezu alle Betroffenen (Huber, 1995).

In der NIMH-Studie wurden bei etwa 14 % katatone Symptome festgestellt, so Frank W. Putnam. Dies kann beispielsweise eintreten, wenn äußere Reize traumatische Erinnerungen aktivieren

Zu den weiteren komorbiden psychischen Störungen können folgende zählen:

  • Posttraumatische Belastungsstörung (Fiedler, 2001, S. 203)
  • Borderline- Persönlichkeitsstörung (Fiedler, 2001, Huber, 1995, Deistler, 2002)
  • Narzisstische Persönlichkeitsstörung (Deistler, 2002, S. 28, Huber,1995, S. 157)
  • Histrionische Persönlichkeitsstörung (Deistler, 2002, S. 28), jedoch vergleichsweise wenig
  • Schizoide Persönlichkeitsstörung (Huber, 1995,S. 28)
  • Schizotype Störung/ Schizotypische Persönlichkeitsstörung (Fiedler, 2001, S.202)
  • Verschiedene Sexuelle Funktionsstörungen kommen bei 60-80 % vor (Fiedler, 2001, S. 202)
  • Ess-Störungen bei 15- 40 % (Fiedler, 2001, S. 202)
  • Zwänge aller Art und Zwangsvorstellungen (Huber, 1995, S. 157)

Da es in vielen DIS-Betroffenen gegengeschlechtliche Innenpersonen gibt und einige von ihnen eine Geschlechtsumwandlung anstreben, empfiehlt Frank W. Putnam bei Transsexuellen zu überprüfen, ob eine Dissoziative Identitätsstörung vorliegt (Putnam, 2003, S. 90).

Nahezu unerträgliche Kopfschmerzen sind das häufigste neurologische Symptom bei Betroffenen. Diese können mit Sehstörungen verbunden sein (Putnam, 2003, S. 90). Ein weiteres verbreitetes neurologisches Symptom ist tiefe Ohnmacht sowie andere Formen von Bewusstlosigkeit und Anfälle bzw. anfallartige Verhaltensweisen (Putnam, 2003, S.90)

Relativ weit verbreitet sind Taubheit und Kribbeln oder Parästesieen (Putnam, 2003, S.91).

Bei etwa einem Fünftel kommen Sehstörungen vor, wie Doppeltsehen oder völlige Blindheit. Nicht selten sind davon aber nicht alle Personen betroffen. Auch psychogene Taubheit kommt vor (Putnam, 2003, S. 91). Bei mindestens 10 % liegen funktionelle Gliedmaßenlähmungen vor (Putnam, 2003, S.91). Betroffene können oft dem Herz-Lungen-System zuzuordnende Symptome aufweisen, welche jenen von Patienten mit Panikattacken ähneln. Dazu zählen Atemnot, Herzunruhe, Brustschmerzen und Würge- oder Erstickungsempfindungen (Putnam, 2003, S.92). Ebenso kann es zu unerklärlicher Übelkeit oder Bauchschmerzen kommen, welche sich später mit bestimmten Erlebnissen verbinden lassen. Ein gleiches gilt für Schmerzen in den Fortpflanzungsorganen (Putnam, 2003, S. 92).

Stimmenhören

Die meisten DIS-Betroffenen hören Stimmen in ihrem Kopf oder nehmen diese als "laute Gedanken" wahr (vgl. Putnam,2003, S. 86). Diese Stimmen können sehr ängstigend und schambesetzt sein. Sie haben oft selbstschädigende Verhaltensweisen zur Folge, um sie zum Schweigen zu bringen (Huber, 1995, S.119). Stimmen im Kopf können verschiedene Gefühle und Beeinträchtigungen hervorrufen. Sie können bedrohlich sein. Sie können Unruhe stiften. Verunsichern. Angst machen. Angst, verrückt zu sein. Angst vor ihrer Herkunft. Sie können anstrengend sein, &überfordern. Man kann sich ihnen ausgeliefert fühlen. Aber die Stimmen können auch trösten, Mut machen. Sie können auch einfach ihre Meinung zu einer Sache sagen, die gerade aktuell ist. Oder sie können von ihren Erfahrungen erzählen. Unaufhörlich. Quälend. Oder kleine Kinder können plötzlich verzweifelt losschreien. Sie können untereinander diskutieren. Wem soll man da nun zuhöhren ? Und dann kann sich die zu einer Stimme gehörende Person nach vorne drängen und etwas sagen...und man kann nichts tun.

Beziehungen

DIS-Betroffene können in diesem Bereich verschieden sein. Dennoch haben wir in der Literatur einige Gemeinsamkeiten gefunden. Besonders hervorgehoben wird mehrfach die besondere Sensibilität von Betroffenen in Beziehungen zu anderen Menschen sowie ihre Angst, für verrückt gehalten zu werden. Letzteres kann bewirken, dass die Betroffenen ihr Innenleben vor anderen verbergen, eine wirkliche Beziehung damit kaum möglich ist und sie sich auch unter Menschen einsam fühlen. Sie sind oft sehr einsam (Huber, 1995). Hinzu kommt, dass sie sehr misstrauisch sind, wobei dies jedoch auf einzelne Innenpersonen bezogen auch wieder ganz anders aussehen kann. Einige Informationen, die ich gefunden habe, beziehen sich auf die therapeutische Beziehung, jedoch lassen sich auch hieraus Gemeinsamkeiten auf das Zusammenleben mit anderen Menschen ableiten.

Ganz wesentlich scheint die Sensibilität zu sein, die auch eine Empfindsmakeit für Zurückweisung, Trennung und Ablehnung darstellt. Aus dieser ergeben sich teilweise besondere Bedürfnisse. Zum einen, viele DIS-Betroffene wurden emotional vernachlässigt (Putnam, 2003), haben sie ein starkes Bindungsbedürfnis, ein intensiveres als die meisten anderen PsychiatriepatientInnen (Putnam, 2003, S. 198). Sie sind fast ausnahmslos überaus sensibel für die Gefahr, verlassen zu werden (Putnam, 2003, S. 127). Und sie haben oft schon die Erfahrung gemacht, verlassen worden zu sein (Huber, 1995).

Aus verschiedenen Gründen war es ihnen oft nicht möglich, Kontakte zu anderen Menschen aufrechtzuerhalten, wenn sie dies gerne gehabt hätten.

    Sie haben in ihrem Leben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass sie andere Menschen von sich wegtreiben und dass es ihnen nicht gelingt, zuverlässige Beziehungen aufzubauen. (Putnam, 2003, S. 166)

Es scheint einige häufigere Schwierigkeiten zu geben, die diese Erfahrungen begünstigen und erschweren. Zum einen ist da eine offenbar große Angst vor Ablehnung.

    Multiple sind ungeheuer sensibel für jede Form von Ablehnung, und sie fühlen sich oft abgelehnt, obgleich niemand vorhatte, sie abzulehnen (Putnam, 2003, S. 208)

Als Reaktionen, die manchmal darauf folgen können, nennt Frank W. Putnam Selbstverletzendes Verhalten, Suizidversuche, Fugue-Episoden und in der Therapie das Fernbleiben von Behandlungssitzungen. Betroffene brauchen heute bestimmte Erfahrungen, die sie bisher nicht machen konnten in der Lebensgeschichte.

    Eine multiple Persönlichkeit braucht vor allem: eine stabile Umgebung, Sicherheit und Verlässlichkeit, Klarheit und Unzweideutigkeit in der Kommunikation mit anderen. (Huber, 1995, S. 178)

Dabei scheint es bei dem intensiven Bindungsbedürfnis für viele Betroffene schwierig zu sein, Grenzen einzuhalten, wenn diese nicht klar gesetzt werden. In einer solchen Situation kann es dann passieren, dass andere Menschen sie deshalb zurückweisen, wodurch sie sich in ihren Erfahrungen bestätigt fühlen.

  • Alle Menschen gehen weg.
  • Ich bin unerträglich. (Huber, 1995, S. 178)

Weitere Gedanken von DIS-Betroffenen, die sich aus ihren Erfahrungen ergeben, können z.B. sein:

  • Ich wirke auf andere unzuverlässig. Dann ziehen sie sich schnell zurück.
  • Dauernd glaube ich, dass mich die anderen für verrückt halten.
  • Ich will Kontakt zu anderen Menschen haben, kann aber keinen Kontakt aufrecht erhalten.
  • Ich fühle mich mit anderen Menschen sehr alleine.
  • Im Kontakt mit anderen Menschen fühle ich mich verrückt und verdreht. (Vogler, 2002, S. 127)

Auch Peter Fiedler betont die extreme Empfindsamkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen (Fiedler, 2002,S. 85). Er nennt als Bedürfnisse in der Therapie u.a. verständnisvolle Empathie sowie eine grundsätzliche Wertschätzung der Person und ein Maximum an Transparenz (Fiedler, 2002, S.85).

Sind schon die allgemeinen Kontakte zu anderen Menschen konfliktbehaftet und angstbesetzt, so gilt dies für partnerschaftliche Beziehungen ganz im besonderen. Dazu Peter Fiedler:

    Es ist nur zu verständlich, dass viele Betroffene über Schwierigkeiten in sexuellen Beziehungen und im Umgang mit weiteren körperlichen Beziehungserfahrungen, wie z.B. Zärtlichkeit berichten (Fiedler, 2002, S.92).

Hier werden einerseits besonders die bisherigen traumatischen Erlebnisse deutlich als auch Scham- und Schuldgefühle.

    Scham- und Schuldgefühle in Zusammehang mit dem Verlust eigener Körperlichkeit erweisen sich häufig als Schlüssel zur Besprechung von Schwierigkeiten im Bereich intimer zwischenmenschlicher Erfahrungen (Fiedler, 2002, S.93)

Gerade im Kontext einer Partnerschaft können die Unterschiede der einzelnen Innenpersonen besonders auffallen. So kann es z.B. auch Personen geben, die den Umgang mit der Sexualität regeln. Dagegen ist es aber sehr wichtig, dass der Partner genau erkennt, wann er mit einem der Kinder zusammen ist, damit diese nicht erneut traumatisiert werden (Huber, 1995). In Beziehungen zu einem Partner liegt für Betroffene nicht selten das Risiko auch als Erwachsene erneut traumatisiert zu werden (Fiedler, 2001,S. 203). Natürlich ist auch zu sagen, dass es Betroffene gibt, die beispielsweise glücklich verheiratet sind.

Leistungsfähigkeit

Die Leistungsfähigkeit Betroffener kann sehr unterschiedlich sein, was sicher auch mit an den zusätzlichen Symptomen liegt. Manche sind beruflich sehr erfolgreich.

    Ein Fünftel der Patienten, die in der NIMH-Übersichtsstudie erfasst wurden, hatte einen Hochschulabschluss (Putnam, 2003,S. 129).

Manche Betroffene arbeiten im sozialen, psychologischen und psychiatrischen Bereich, andere sind Juristen (Putnam, 2003; 129). Diese dürften jedoch gemessen mit allen Betroffenen eher die Ausnahme sein. Dabei können DIS-Betroffene Überdurchscnittliches leisten. Jedoch ist zu diesem Thema auch zu sagen, dass nicht wenige Betroffene gar nicht oder nur begrenzt arbeitsfähig sind. Dass Multiple, aus verschiedenen Gründen auf Rente oder Sozialleistungen angewiesen sind, ist leider keine Seltenheit.

Prostitution

Das Thema Prostitution betrifft viele DIS-Betroffene in zweierlei Hinsicht. Zum einen kann eine in der Kindheit durch die Eltern erzwungene Prostitution mit zu den Ursachen der Entwicklung einer Dissoziativen Identitätsstörung zählen (Putnam, 2003, S.72). Des weiteren aber gehen nach amerikanischen Studien ca. 20% aller Multiplen zumindest zeitweise der Prostitution nach (vgl. Huber, 1995). Die jenige, die dann der Prostitution nachgeht, ist jedoch weniger die Gastgeber-Persönlichkeit, sondern eine Prostituierten-Persönlichkeit im System der Betroffenen (Putnam, 2003, S. 141).

    Prostituierten- Persönlichkeiten kommen bei weiblichen DIS- Patienten häufig vor. Sie regeln den Umgang des Persönlichkeitssystems mit der Sexualität und ermöglichen der Patientin außerdem ihren Lebensunterhalt zu bestreiten (Putnam, 2003, S. 141).

Literatur

  • Deistler, Imke; Vogler, Angelika; Einführung in die Dissoziative Identitätsstörung, 2002, Junfermann
  • Fiedler, Peter; Dissoziative Störungen und Konversion, 2001, 2. Auflage, Beltz Psychologie Verlags Union
  • Fiedler, Peter; Dissoziative Störungen, 2002, Hogrfe
  • Huber, Michaela; Multiple Persönlichkeiten, 1995, Fischer
  • Putnam, Frank W.; Diagnose und Behandlung der Dissoziativen Identitätsstörung, 2003, Junfermann
  • Ross, Colin A.; Dissociative Identitidy Disorder, 1997




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Monika Kreusel

Zuletzt aktualisiert am 11.11.2019

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